Hinweis
Um eine korrekte Vergleichbarkeit der Halbjahreszahlen 2009 und 2010 zu gewährleisten, werden die Ergebnisse 2010 zusätzlich bereinigt um die IT-Migrationskosten ausgewiesen. Die nachfolgende Ergebniskommentierung ist auf die bereinigten Ergebnisse ausgerichtet, da für die Migration der IT-Plattform von RTC auf Avaloq in den Jahren 2007 bis 2009 entsprechende Rückstellungen getätigt wurden.
Halbjahresgewinn stabil auf hohem Niveau
Die AKB legt mit einem Halbjahresgewinn von CHF 53,2 Mio. ein gutes Konzernergebnis für das erste Semester 2010 vor. Der Konzerngewinn liegt damit nur CHF 0,9 Mio (-1,7 %) unter dem starken Vorjahresergebnis.
Leicht tieferer Bruttogewinn
Der Bruttogewinn erfährt eine Abnahme um 3,5 % auf CHF 96,4 Mio. gegenüber dem Vorjahr (CHF 99,9 Mio.). Die Cost-Income-Ratio (Geschäftsaufwand im Verhältnis zum Bruttoerfolg) liegt bei ausgezeichneten 47,4 %.
Zufriedenstellendes Zinsergebnis
Der wichtigste Ertragspfeiler, das Zinsgeschäft, hat sich ausgezeichnet gehalten und beläuft sich trotz tiefem Zinsniveau auf CHF 128,6 Mio. (-1,6 % gegenüber Vorjahr). Das Wachstum bei den Kundenausleihungen und die Bilanzsteuerungsmassnahmen haben entscheidend zu diesem erfreulichen Zinsergebnis beigetragen.
Positive Entwicklung im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft
Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich im ersten halben Jahr 2010 trotz schwierigem Börsenumfeld positiv und nimmt um 2,2 % auf CHF 36,1 Mio. zu.
Rückgang im Handelsgeschäft
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft wurde durch rückläufige Börsenkurse und den Eurozerfall negativ beeinflusst und geht von CHF 18,3 Mio. im Vorjahr auf CHF 16,6 Mio. (- 9 %) zurück.
Geschäftsaufwand verringert
Der Geschäftsaufwand sinkt von CHF 87,9 Mio. in 2009 auf CHF 86,9 Mio. Davon entfallen CHF 53,1 Mio. auf den Personal- und CHF 33,9 Mio. auf den Sachaufwand. Die Aufwendungen für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste konnten dank umsichtiger Bewirtschaftung des Kreditportfolios um 6,5 % gesenkt werden und belaufen sich auf CHF 7,9 Mio. (Vorjahr CHF 8,5 Mio.).
Kundenausleihungen markant gesteigert
Die Kundenausleihungen haben im ersten Semester 2010 netto um CHF 414,3 Mio. oder 2,7 % auf knapp CHF 16 Mia. zugenommen. Damit setzt die Aargauische Kantonalbank auch in 2010 ihre bewährte und risikobewusste Kreditpolitik konsequent fort.
Wachstum bei den Kundengeldern
Bei den Spargeldern verzeichnet die Aargauische Kantonalbank ein sehr erfreuliches Wachstum von CHF 126 Mio. (+ 1,7 %). Die übrigen Kundengelder nehmen um CHF 310 Mio. (+ 7,1 %) zu.
Ausblick zweites Halbjahr 2010
Die Aargauische Kantonalbank zeigt sich für das zweite Semester 2010 trotz rekordtiefen Zinsen und anspruchsvollem Wirtschaftsumfeld zuversichtlich und erwartet ein solides, wenn auch leicht unter dem starken Vorjahr 2009 liegendes, Jahresergebnis.
Medienkontakt:
Ursula Diebold
Leiterin Kommunikation
Tel: 062 835 75 50
Wir sind die regional verankerte Bank mit einer einzigartigen Kombination aus Kundennähe, Kompetenz und Sicherheit.
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) ist eine klassische Universalbank für Privat- und Firmenkunden sowie für institutionelle Anleger. Wir bieten Ihnen umfassende Dienstleistungen in allen Bereichen des Bankgeschäftes. Zu unseren Stärken zählen die bedürfnisorientierte, persönliche und verständliche Beratung sowie eine umfassende und kompetente Betreuung.
Die AKB unterhält 31 Geschäftsstellen im Kanton Aargau und im angrenzenden solothurnischen Gebiet Olten-Gösgen-Gäu. Unser Unternehmen zählt rund 790 Mitarbeitende und rund 79 Lernende. Wir betreuen rund 230 000 Kundinnen und Kunden. Die AKB ist von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit einem AA+ Rating ausgezeichnet worden.
Bankenclearing-Nr. 0761 Postkonto-Nr. 50-6-9
Aargauische Kantonalbank (Firmenporträt) | |
Artikel 'Stabiles erstes Halbjahr 2010 für die Aargauische Kantonalbank...' auf Swiss-Press.com |
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