GKB: Vermögensanlage und Einkommenssicherung im Ruhestand

14.01.2010, Bei einer bevorstehenden Pensionierung stehen nebst emotionalen Aspekten auch finanzielle Fragen im Vordergrund. Es gilt zu entscheiden, was mit dem angesparten Vorsorgevermögen aus der 2. Säule und/oder der 3. Säule geschehen soll. Das neue Pensions-Mandat der Graubündner Kantonalbank bietet dazu individuelle Anlagelösungen.

Grundlage für die Eröffnung eines Pensions-Mandates ist eine Liquiditäts- und Vermögensplanung. Mit dieser Planung werden die Vermögenswerte so aufeinander abgestimmt, dass die regelmässigen Lebenshaltungskosten und die einmaligen Ausgaben jederzeit durch vorhandene flüssige Mittel gedeckt sind. Grundlegendes Ziel ist die Sicherung und Optimierung der persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse nach der Pensionierung.

Mit dem Pensions-Mandat werden die Anlagen bezüglich Liquidität, Sicherheit, Rendite und Steuern speziell auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet. Basierend auf der Liquiditäts- und Vermögensplanung werden die Vermögenswerte in ein attraktiv verzinstes Pensionskonto, Termingeldanlagen sowie Kapitalschutz-Produkte angelegt. Die GKB verfügt mit dem Pensions-Mandat als erste Bank über ein Produkt, welches massgeschneiderte Anlagelösungen für Pensionierte anbietet. Erhältlich ist es seit Januar 2010 ab einem Mindestanlagebetrag von 250’000 Franken.

Über Graubündner Kantonalbank:

Die 1870 gegründete Graubündner Kantonalbank bietet alles, was eine moderne Universalbank ausmacht - für Privatpersonen, die Wirtschaft und die öffentliche Hand.

Mit einer umfassenden Dienstleistungspalette, attraktiven Arbeitsplätzen, einem fortschrittlichen Weiterbildungsangebot und einem ausgewogenen Value Management trägt sie den Bedürfnissen von Kunden, Mitarbeitenden, Investoren, Eigentümern und Öffentlichkeit Rechnung.

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