17.07.2009, In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, welches durch eine zunehmend lebhaftere
Konkurrenz geprägt ist, hat die FKB im 1. Semester 2009 ihren Erfolgskurs fortgesetzt.
Die Kreditausleihungen übersteigen zum ersten Mal die 10-Milliardengrenze. Sowohl die
Bilanz (12,3 Milliarden Franken, + 10,7 %) wie auch das Zwischenergebnis (63,8
Millionen Franken, + 3,3 %) und der Nettogewinn (40,9 Millionen Franken, + 7,3 %) liegen
über den Vergleichszahlen des 1. Semesters 2008. Diese Ergebnisse sind die Frucht des
Kundenvertrauens, der starken Verankerung der FKB in der Wirtschaft und der langfristig
ausgerichteten Strategie.
Die Bilanzsumme erhöht sich um 10,7 % auf 12,314 Milliarden Franken. Die Kreditausleihungen, welche zum ersten Mal die 10 Milliarden Franken übersteigen, nehmen um 685 Millionen Franken auf 10,074 Milliarden Franken zu, wovon 260 Millionen Franken aus der Integration per 1.1.2009 der Clientis Sparkasse der Stadt Freiburg (CSSF) stammen. Diese erfreuliche Entwicklung ist vor allem in der Zunahme der Hypothekarforderungen (+ 553,8 Millionen Franken oder + 7,4 %) begründet, welche sich auf 8,074 Milliarden Franken ausweiten. Diese Zahlen bestätigen einmal mehr die entschiedene Unterstützung, welche die FKB an die Wirtschaft leistet. Auf der Passivseite erhöht sich das Total der Kundengelder auf 9,263 Milliarden Franken (+ 1,041 Milliarden Franken oder + 12,6 %), wovon 214 Millionen Franken aus der Integration der CSSF stammen. Die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Form von Spar- und Anlagegeldern nehmen um 811 Millionen Franken zu (+ 23,6 %).
Der Gesamtertrag steigt um 5,7 % auf 110,2 Millionen Franken. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft- der wichtigsten Ertragsquelle der FKB - steigt auf 87 Millionen Franken oder um + 7,7 % und dies trotz dreier, sehr konkurrenzfähiger Zinssatzsenkungen in diesem Frühling, wovon zwei im Hypothekargeschäft und eine im Kreditbereich an KMU. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, welcher durch einen weiteren Rückgang des Wertschriftenumsatzes beeinflusst wird, sinkt um 7,8 % auf 16,7 Millionen Franken. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft steigt, beeinflusst durch den Devisenertrag, um 25,4 %. Der Übrige Erfolg nimmt um erfreuliche 14,9 % zu.
simplement ouvert - einfach offener
Der Geschäftsaufwand liegt bei 37,8 Millionen Franken (+ 6 %). Diese Zunahme ist grösstenteils in der Integration zweier Regionalbanken begründet. Diese beeinflusst hauptsächlich den Personalaufwand(+ 18 Mitarbeiter), den Sachaufwand und die Informatikkosten. Das Aufwand-/Ertragsverhältnis liegt bei 34 %, was die beste Kennzahl innerhalb der Retailbanken der Schweiz bedeutet. Der Bruttogewinn erreicht 72,3 Millionen Franken (+ 3,8 Millionen oder + 5,5 %). Das Total der Abschreibungen auf dem Anlagevermögen liegt bei 5,6 Millionen Franken. Die verbuchten Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste von 2,9 Millionen Franken zeugen von einer guten Qualität des Kreditportefeuilles. Das Zwischenergebnis nimmt auf 63,8 Millionen Franken zu (+ 3,3 %).
Der Nettogewinn von 40,9 Millionen Franken übersteigt das Vorjahresergebnis um 2,8 Millionen Franken (+ 7,3 %). Den Reserven für allgemeine Bankrisiken wurden 15 Millionen Franken zugewiesen. Die drei Zinssatzsenkungen werden die Resultate des zweiten Semesters 2009 beeinflussen, welche die Werte vom 2008 erreichen sollten.
Die Freiburger Kantonalbank ist die Bank der Freiburgerinnen und Freiburger. Unser wichtigstes Ziel ist es, eine nachhaltige Vertrauensbeziehung zu unseren Kunden aufzubauen, die auf Dialog und einer klaren Linie gründet. Wir wollen kundennah sein und qualitativ hochstehende Leistungen anbieten.
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Artikel 'FKB: Kreditausleihungen übersteigen die 10 Milliarden-Grenze...' auf Swiss-Press.com |
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