Die LUKB weist im Zinsengeschäft nach den ersten neun Monaten 2007 ein Resultat von 210.2 Millionen Franken aus. Dies entspricht einem Plus gegenüber der Vorjahresperiode von 0.7%. Mit 97.5 Millionen Franken (plus 7.3%) entwickelte sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erneut positiv. Der Handelsbereich mit Schwergewicht Devisenhandel erwirtschaftete mit 28.4 Millionen Franken ein Ergebnis, das gar um 42.6% über dem Vergleichswert des Vorjahres liegt. Der übrige ordentliche Erfolg konnte um 21.7% auf 8.9 Millionen Franken erhöht werden.
Der Geschäftsaufwand der LUKB mit seinen Positionen Personalaufwand, Sachaufwand und Abgeltung Staatsgarantie liegt mit 160.8 Millionen Franken moderat höher als in der entsprechenden Vorjahresperiode (plus 4.5%). Der Personalaufwand hat sich unter anderem infolge des leicht gestiegenen Personalbestands erhöht. Der Zuwachs des Personalbestands ist auf die bevorstehende Einführung der neuen Informatik-Plattform zurückzuführen.
Die Abschreibungen haben sich gemäss Budget entwickelt und sind primär durch die geplante IT-Migration verursacht. Im Gegenzug konnten zweckgebundene Reserven für die IT- Migration im Umfang von 12.4 Millionen Franken aufgelöst werden, womit der Restbestand noch 30.6 Millionen Franken beträgt.
Die Position Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste beträgt im historischen Vergleich tiefe 2.3 Millionen Franken.
Nach einer Zuweisung an die nicht zweckbestimmten Reserven für allgemeine Bankrisiken in der Höhe von 22.5 Millionen Franken weist die Luzerner Kantonalbank nach den ersten neun Monaten 2007 einen Konzerngewinn von 115.0 Millionen Franken aus. Dies entspricht einer Steigerung von 11.8 Millionen Franken bzw. 11.4% gegenüber der Vorjahresperiode.
Die Konzern-Bilanzsumme per Ende September 2007 ist auf 19.946 Milliarden Franken gewachsen (plus 5.5% gegenüber Jahresende 2006). Die Kundenausleihungen nahmen in den ersten neun Monaten 2007 um 382 Millionen Franken auf 16.963 Milliarden Franken zu (plus 2.3%). Mit einer Steigerung der Hypothekarforderungen um 328 Millionen Franken auf 13.908 Milliarden Franken konnte die LUKB ihre Position als Marktführerin im Kanton Luzern klar behaupten.
Die verwalteten Vermögen erhöhten sich per Ende September 2007 um 1.39 Milliarden Franken auf 29.188 Milliarden Franken. Diese Steigerung setzt sich zu rund zwei Dritteln aus dem performancebedingten Zuwachs und zu rund einem Drittel aus Nettoneugeld zusammen.
Die LUKB rechnet für 2007 auf Konzernebene mit einem Jahresgewinn, der sich über dem Resultat des Jahres 2006 (140.6 Millionen Franken) bewegen wird.
Die im Jahr 1850 gegründete Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist die bevorzugte Bank der Luzernerinnen und Luzerner. Kundennähe und Leistungsfähigkeit haben die LUKB zur unbestrittenen Marktführerin im Kanton Luzern gemacht.
Rund 60 Prozent aller Luzernerinnen und Luzerner unterhalten in irgend einer Form eine Geschäftsbeziehung zur Luzerner Kantonalbank. Die LUKB verfügt über Staatsgarantie.
Als klassische Universalbank bietet die Luzerner Kantonalbank sämtliche Dienstleistungen einer modernen Bank an. Sie geniesst das Vertrauen der Luzernerinnen und Luzerner, hat sich im Private Banking auch international einen Namen für integrale Vermögensberatung geschaffen und ist eine anerkannte Partnerin für kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) im Kanton Luzern.
In Zusammenarbeit mit der LKB Expert Fondsleitung AG bietet die Luzerner Kantonalbank vier erfolgreiche eigene Anlagefonds an: die LKB Expert-Fonds. Mit Vertretungen in Basel, Zürich und im Tessin ist die Luzerner Kantonalbank zudem an wichtigen Private Banking-Standorten in der Schweiz präsent.
Luzerner Kantonalbank AG (Firmenporträt) | |
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