29.05.2020, In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fintech AMNIS Treasury Services AG startet die WIR Bank Genossenschaft die Plattform «FX Trading» für Währungsgeschäfte und internationale Zahlungen für Schweizer KMU. Durch die Partnerschaft will man der im Devisengeschäft branchenüblichen opportunistischen Preispolitik den Kampf ansagen.
Mehrwert für KMU – auch im Devisenhandel: Die WIR Bank Genossenschaft lanciert in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fintech AMNIS Treasury Service AG eine Online-Plattform, auf der KMU Devisengeschäfte professionell und unkompliziert abwickeln können – und das rein digital. Die Devisen können – Spot oder auf Termin – rund um die Uhr online gehandelt werden.
«Besonders interessant ist bei uns, dass die zur Anwendung kommende Devisenmarge nicht abhängig von der Transaktionshöhe ist», erklärt Matthias Pfeifer, Leiter Privat- und Firmenkunden bei der WIR Bank, «bereits bei kleinen Transaktionen handeln unsere Kundinnen und Kunden zu Kursen, wie sie bei anderen Anbietern erst bei Transaktionen ab 250 000 Franken zur Anwendung kommen.» Mit «FX Trading» erhält die Kundschaft zudem flexible Absicherungsmöglichkeiten: Bei Termingeschäften können sowohl Teilbezüge getätigt als auch die Valuta nachträglich mit wenigen Klicks angepasst werden. «Ein Tool, das von Devisen-Profis für KMU entwickelt wurde», sagt Pfeifer.
Nach der Erfolgsgeschichte von VIAC präsentiert die WIR Bank im Rahmen ihrer Diversifikationsstrategie mit «FX Trading» eine weitere vielversprechende Fintech-Partnerschaft. «AMNIS und die WIR Bank teilen die Vision, dass KMU in der Schweiz möglichst einfach und günstig Devisen handeln können», sagt Pfeifer, «so bleibt noch mehr Wertschöpfung in der Schweiz.» Zusammen mit AMNIS sagt die WIR Bank der branchenüblichen opportunistischen Preispolitik den Kampf an und bietet den Zugang zum Devisenmarkt mit transparenten und fairen Konditionen – «von KMU für KMU», wie Pfeifer ergänzt.
Die AMNIS Treasury Service AG wurde 2014 durch Philippe Christen, Robert Bloch und Michael Wüst gegründet. Die Gründer verfügen über langjährige Treasury-Erfahrung bei Grosskonzernen. Das mit KMU-Kunden abgewickelte Währungsvolumen betrug im vergangenen Jahr 488 Millionen Franken, was einem Wachstum von 115 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach. Für 2020 ist ein ähnliches Wachstum geplant.
«Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der WIR Bank Genossenschaft», betont Wüst. «Die Bank verfügt über ein breites Netzwerk und hat sich als sehr innovationsfreudig gezeigt.» Man ist davon überzeugt, in dieser Konstellation den Umgang mit Fremdwährungen für noch mehr KMU in der Schweiz vereinfachen zu können.
WIR Bank Genossenschaft
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