29.09.2017, Die Bank Linth eröffnet einen neuen Standort in Frauenfeld und verstärkt damit ihre Präsenz in der
Nordostschweiz. In Niederurnen wird das Schalterge-schäft per Ende Januar 2018 geschlossen. Mit der
Ernennung von Segmentsleitern für das Firmenkundengeschäft, das Privatkundengeschäft
und das Private Banking richtet die Bank Linth die Organisationsstruktur entlang ihrem Konzept der «Bank
der Zukunft» neu aus.
Der neue Standort der Bank Linth in Frauenfeld soll im ersten Quartal 2018 eröffnet werden. Eine verbindliche Mietzusage wurde bereits unterzeichnet. Die Rekrutierung von Mitarbeitenden ist derzeit im Gang. «Nachdem wir seit 2012 unsere Geschäftsstelle in Winterthur erfolgreich aufgebaut haben, wollen wir nun mit dem Standort Frauenfeld zusätzlich vom erheblichen Wachstumspotenzial in der Nordostschweiz profitieren», erklärt David Sarasin, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bank Linth.
Am Standort in Niederurnen wird die Bank Linth das Schaltergeschäft per Ende Januar 2018 schliessen. Grund ist eine tiefe und rückläufige Kundenfrequenz, während bei der Infrastruktur erhebliche Investitionen erforderlich wären. Die Glarner Kundinnen und Kunden werden künftig vom Hauptsitz in Uznach aus betreut, wie dies mehrheitlich schon heute der Fall ist. Ein Kontaktpunkt mit Bancomat wird in Niederurnen weiterhin bestehen bleiben. Für die vier betroffenen Mitarbeitenden werden individuelle Lösungen gesucht.
Noch gezieltere Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse
Um entlang dem 2015 eingeführten Konzept der «Bank der Zukunft» noch gezielter auf die spezifischen Bedürfnisse von Firmenkunden, Privatkunden und Anlagekunden einzugehen, setzt die Bank Linth per Anfang 2018 Segmentsleiter ein, welche direkt an die Geschäftsleitung rapportieren. Die Segmentsleitung für das Firmenkundengeschäft liegt neu bei Jürg Hunkeler, bisher Regionenleiter Zürichsee bei der Bank Linth. Martin Broder, bislang Regionenleiter Sarganserland, ist neu für das Privatkundengeschäft zuständig. Deren Nachfolger als Regionenleiter werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Als Segmentsleiter Private Banking konnte die Bank Linth Michael Wyss gewinnen, der bisher bei der Credit Suisse als Leiter Private and Wealth Management Clients für das Marktgebiet Linth / Rapperswil tätig war. David Sarasin: «Wir heissen Michael Wyss bei der Bank Linth herzlich willkommen – die drei neuen Fachbereichsleiter werden wesentlich dazu beitragen, dass wir unseren Firmen-, Privat- und Anlagekunden in all unseren Marktgebieten noch effizienter und flexibler zur Seite stehen können.»
Wichtige Termine
Mittwoch, 21. Februar 2018, Veröffentlichung Jahresergebnis 2017
Dienstag, 27. März 2018, 169. ordentliche Generalversammlung
Medienkontakt:
Marlène Frey
Leiterin Unternehmenskommunikation,
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079 245 24 10
Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
Aus Bank Linth ist neu die LLB Schweiz geworden. Seit ihrer Gründung stand die Bank Linth für traditionelles Banking auf Augenhöhe. LLB Schweiz führt dies weiter und setzt so weiterhin auf Sicherheit und Stabilität. Wir entwickeln uns stetig weiter, um den sich verändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Mit dem Markenwechsel von der Bank Linth zur LLB Schweiz treten wir in eine neue Ära ein und bieten weiterhin kompetente Finanzberatung und innovative Dienstleistungen.
Die LLB-Gruppe, zu der auch die LLB Schweiz gehört, verpflichtet sich zu Werten wie Verantwortung, Respekt und Exzellenz. Diese bilden den Kern all unserer Aktivitäten und sind die treibende Kraft hinter unserer, eine der vertrauenswürdigsten Banken der Welt zu sein. Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt, und wir setzen uns dafür ein, stets über ihre Erwartungen hinauszugehen.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| LLB (Schweiz) AG (Firmenporträt) | |
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