Die Aargauische Kantonalbank unterstützt über ihr Sport Sponsoring junge Talente in verschiedenen Sportdisziplinen von Badminton bis Tennis. Sie fördert aber auch den Breitensport und engagiert sich in zahlreichen Vereinen, Sportclubs und an öffentlichen Sportveranstaltungen.
Drei Jahre in Folge haben wir Ihnen in persönlichen Porträts Menschen näher gebracht, die sich in den drei Sparten «Berufe», «Künstler» und «Sportler» in den Kantonen Aargau oder Solothurn auszeichnen. Die als Trilogie konzipierte Serie von Jahresberichten ist damit beendet. Wir freuen uns darauf, Ihnen nächstes Jahr das neue Konzept vorzustellen.
Rückblick auf ein erfolgreiches, aber anspruchsvolles Jahr
Meilenstein: Bilanzsumme knackt 20 Milliardengrenze
Im Juni 2012 hat die AKB mit ihrer Bilanzsumme erstmals nachhaltig die Grenze von CHF 20 Milliarden überschritten. Ende Jahr betrug die Bilanzsumme sogar CHF 21,6 Milliarden. Die hohe Zunahme ist eine direkte Folge der massiven Zunahme an Kundengeldern.
Mitarbeitende am Erfolg beteiligt
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für den Unternehmenserfolg entscheidend. Damit dies nicht nur eine wohlklingende Aussage in einem Leitbild bleibt, entschied die Geschäftsleitung, allen Mitarbeitenden zur Erreichung der 20-Milliarden Bilanzsumme ein 20er Goldvreneli zu schenken. Auch die Pensionierten kamen in den Genuss dieser schönen Geste. Sie hatten mit ihrer Arbeit gewissermassen vorgespurt und sollten nun ebenfalls am Erfolg teilhaben können. Die Freude bei den ehemaligen wie auch bei den aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war riesig die Mehrheit wird wohl das Vreneli nicht in Geld umtauschen, sondern als bleibende Erinnerung an einen Meilenstein behalten.
Hoher Zufluss an Kundengeldern
Im 2012 flossen der AKB so viele neue Kundengelder zu wie noch nie in der Geschichte ihres hundertjährigen Bestehens. Unsere Kundinnen und Kunden vertrauten uns CHF 1,5 Milliarden neue Gelder an. Der Kundengelderbestand erhöhte sich damit auf insgesamt CHF 17,0 Milliarden.
Starke Kapitalbasis
Die Aargauische Kantonalbank konnte im Verlauf der letzten 10 Jahre das Eigenkapital um CHF 787 Millionen erhöhen und damit ihre Eigenkapitalquote von 10,7 % auf 15,4 % steigern. Die Resultate der ordentlichen Kapitalplanung und der durchgeführten Stresstests haben gezeigt, dass wir selbst unter Berücksichtigung eines wesentlichen wirtschaftlichen Abschwungs immer noch über eine intakte Eigenmitteldeckung verfügen würden und die Einhaltung der Eigenmittelvorschriften jederzeit gewährleistet wäre. Diese komfortable Eigenmittelausstattung trägt zur hohen Stabilität und Sicherheit der Bank bei.
Zinsmargen unter Druck
Die Zinsmargen im Hypothekarbereich gerieten weiter unter Druck. Der harte Preiskampf unter den Mitbewerbern setzte sich auch im institutionellen Geschäft fort. Hier kamen zusätzlich die umfassenden Strukturreformen bei der beruflichen Vorsorge zum Tragen, die zu einem erhöhten Margendruck im Geschäft mit institutionellen Anlegern führte.
Unsicherheit bremst Anleger
Die anhaltend unsichere Situation an den Finanzmärkten liess die bereits gesunkene Risikobereitschaft unserer Kundinnen und Kunden im Anlagegeschäft weiterhin auf tiefem Niveau verharren. Dennoch wurde die AKB als «AAA» Bank gesucht und es flossen umfangreiche liquide Mittel auf das gesamte Kontosortiment. Auch die Investitionen in Real- und Sachwerte hielten an. Direktanlagen in Immobilien und Edelmetalle wurden in hohem Mass nachgefragt. Die tiefen Zinsen animierten aber die Kunden nicht, ihre Kontoanlagen in Wertschriften umzuschichten. Nur dank grossen Anstrengungen konnte der Rückgang der Kommissionserträge in engen Grenzen gehalten werden.
AKB arbeitet effizient
Als Zielband für die das Kosten/Ertragsverhältnis (Cost/Income Ratio) haben wir in der Geschäftsstrategie 45–50 % definiert. Für 2012 liegt die AKB mit 46,0 % am unteren Grenzwert und erbringt damit den Beweis, dass sie äusserst effizient wirtschaftet.
Rekordsumme für den Kanton
Die Gewinnablieferung 2012 an den Kanton beträgt CHF 64 Millionen. Für die Staatsgarantie leistet die AKB eine Abgabe von CHF 8,6 Millionen, und die Verzinsung des Dotationskapitals von CHF 200 Millionen beläuft sich auf CHF 4,8 Millionen. Der Kanton Aargau erhält damit von seiner Staatsbank für das Jahr 2012 die Rekordsumme von CHF 77,4 Millionen.
Ausblick
Die konjunkturellen Indikatoren und makroökonomischen Daten deuten darauf hin, dass sich die Wirtschaft auf leichtem Erholungskurs befindet. Allerdings bestehen nach wie vor grosse Unsicherheiten bezüglich Tilgung oder zumindest Reduktion der Staatschulden in vielen Ländern der EU. Das wird sich auf das Investitions und Konsumverhalten der Unternehmen und Privathaushalte auswirken. Bei den Zinsprognosen für das Jahr 2013 gehen wir weiterhin von tief bleibenden Zinsen aus. Die Aussichten für das Geschäftsjahr 2013 der AKB beurteilen wir wegen des tiefenZinsumfelds und des anhaltenden Margendrucks zurückhaltend.
Medienkontakt:
Aargauische Kantonalbank
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Tel.: 062 835 77 77
Fax: 062 835 77 78
Wir sind die regional verankerte Bank mit einer einzigartigen Kombination aus Kundennähe, Kompetenz und Sicherheit.
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) ist eine klassische Universalbank für Privat- und Firmenkunden sowie für institutionelle Anleger. Wir bieten Ihnen umfassende Dienstleistungen in allen Bereichen des Bankgeschäftes. Zu unseren Stärken zählen die bedürfnisorientierte, persönliche und verständliche Beratung sowie eine umfassende und kompetente Betreuung.
Die AKB unterhält 31 Geschäftsstellen im Kanton Aargau und im angrenzenden solothurnischen Gebiet Olten-Gösgen-Gäu. Unser Unternehmen zählt rund 790 Mitarbeitende und rund 79 Lernende. Wir betreuen rund 230 000 Kundinnen und Kunden. Die AKB ist von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit einem AA+ Rating ausgezeichnet worden.
Bankenclearing-Nr. 0761 Postkonto-Nr. 50-6-9
Aargauische Kantonalbank (Firmenporträt) | |
Artikel 'Aargauische Kantonalbank publiziert Geschäftsbericht 2012...' auf Swiss-Press.com |
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