Der neue oberste Chef der BLKB, Dr. Beat Oberlin, konnte auf ein ausgezeichnetes Jahr zurückblicken. Auch das erste Quartal 2005 erfüllte die Erwartungen.
Liestal, 21.04.2005. Bankpräsident Werner Degen konnte die wiederum in Scharen in der St. Jakobshalle erschienenen Inhaberinnen und Inhaber von BLKB-Zertifikaten mit einem Hinweis auf das ausgezeichnete Ergebnis des Jahres 2004 begrüssen. Der Bruttogewinn ist nochmals höher ausgefallen als im Vorjahr und weist für das Stammhaus den Rekordwert von 173,6 Millionen Franken aus. "Davon haben auch Sie profitieren können, indem wir Ihnen eine nochmals höhere Dividende von 23 Franken je Titel haben auszahlen können", führte Werner Degen aus und wies darauf hin, dass das Beteiligungspapier "wiederum in substanziellem Mass an Wert gewonnen" habe.
Der neue Präsident der Geschäftsleitung, Dr. Beat Oberlin, gab der Versammlung einen Überblick über die Ergebnisse des Konzerns und des Stammhauses. Insbesondere hob er die Tatsache hervor, dass die BLKB im vergangenen Jahr in allen drei operativen Sparten Zinsengeschäft, Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie Handel höhere Erträge als im Vorjahr erzielt hat. "Wir heben uns damit klar von den meisten Konkurrenten ab", sagte Beat Oberlin; dies sei "das Resultat hartnäckiger und kontinuierlicher Arbeit", auf die man stolz sein dürfe.
Kontinuität sei auch im ersten Quartal das entscheidende Stichwort. "Was wir uns vorgenommen haben, haben wir in den ersten drei Monaten in allen Sparten erreicht", sagte Beat Oberlin. Wenn nicht ausserordentliche Ereignisse oder Entwicklungen eintreten, so werde sich die BLKB auch für den Rest des Jahres auf Zielkurs halten.
Zu seinem Bericht über die Sponsoring-Aktivitäten der Basellandschaftlichen Kantonalbank führte Beat Oberlin aus, die Bank wolle sich auch in Zukunft in ihrem kulturellen und sozialen Umfeld als Sponsorpartner engagieren und besonders auch den vielen kleinen, aber sehr wertvollen Veranstaltungen die Stange halten: "Unser Ziel ist es, auch ausserhalb des Bankgeschäfts als umsichtiger und verlässlicher Partner wahrgenommen zu werden".
Die 19. KBZ-Versammlung bot schliesslich Gelegenheit, den langjährigen Präsidenten der Geschäftsleitung zu verabschieden: Paul Nyffeler war Ende des Berichtsjahres altershalber zurückgetreten. Im Jahr 1989 nach einer erfolgreichen Laufbahn als Baselbieter Regierungsrat in die Basellandschaftliche Kantonalbank eingetreten und hatte 1990 den Vorsitz der Geschäftsleitung übernommen.
Den traditionell an die Präsentation der Ergebnisse anschliessenden Showteil bestritt in diesem Jahr das Ballett des Theater Basel mit Szenen aus verschiedenen aktuellen Ballett-Produktionen.
Für Rückfragen: Rudolf Messerli Leiter Unternehmenskommunikation Tel. 061 925 92 31 rudolf.messerli@blkb.ch
1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.
Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.
Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.
Basellandschaftliche Kantonalbank (Firmenporträt) | |
Artikel 'Rekorde bei der BLKB - 19. KBZ-Versammlung...' auf Swiss-Press.com |
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