24.04.2006, An der heutigen Generalversammlung der Bank Coop in Basel präsentierte
Verwaltungsratspräsident Dr. Willi Gerster einen Bruttogewinn von 106 Mio. Franken für
das Geschäftsjahr 2005. Die Bruttodividende bleibt mit CHF 1.70 pro Aktie unverändert.
An der Generalversammlung nahmen 1'360 Aktionärinnen und Aktionäre teil, welche ein Aktienkapital von CHF 249,1 Mio. vertraten. Dies entspricht 73,8 % des stimmberechtigten Aktienkapitals. Die Aktionärinnen und Aktionäre der Bank Coop stimmten allen Anträgen des Verwaltungsrats mit grossem Mehr zu.
Von einem "sehr erfreulichen Ergebnis" sprach Verwaltungsratspräsident Dr. Willi Gerster. Die Bilanzsumme lag mit CHF 11,23 Mia. erstmals über der 11 Milliarden Grenze. Der Bruttogewinn stieg von CHF 95,5 Mio. auf nunmehr CHF 106 Mio. (+ 11.0%), während sich das Betriebsergebnis von CHF 66,2 Mio. um 14,8% auf hohe CHF 76,0 Mio. entwickelte. Und der Jahresgewinn übertraf mit 59,3 Mio. das Vorjahresergebnis um 15,4%.
Grundlage für das erfreuliche Ergebnis war ein Wachstum in fast allen Bereichen. Willi Gerster nannte dafür drei Gründe: Erstens habe die seit dem Jahr 2000 eingeleitete strategische Neupositionierung Früchte getragen. Zweitens seien im vergangenen Jahr die Rahmenbedingungen mit einer erfreulichen Wirtschafts- und Börsenentwicklung gut gewesen. Und drittens hätten die zusätzlichen Anstrengungen zur verstärkten Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse wie z.B. das Verkaufstraining Vamos! gute Ergebnisse gebracht.
Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung, skizzierte nach seinem Rückblick auf das vergangene Jahr die Ziele für das laufende und die kommenden Jahre: "Wir wollen den Weg des nachhaltigen Wachstums weitergehen und insbesondere das indifferente Geschäft noch stärker ausbauen." Zur Erreichung dieser Ziele werde die Bank Coop ihr Filialnetz optimieren und dort, wo sich Chancen böten, erweitern. Daneben werde sie auch die übrigen Vertriebskanäle weiter ausbauen. Noch vor Jahresende werde die Bank im OnlineBanking eine völlig neue Lösung in Betrieb nehmen. Die Kundinnen und Kunden der Bank Coop sollen aber vor allem eines spüren: einen Service, der ihre Erwartungen klar übertrifft. Andreas Waespi: "Hier wollen wir besser sein als unsere Konkurrenz und hier liegt eine unserer grossen Chancen als schlagkräftige Vertriebsbank. Dies ist auch mein ganz grosses persönliches Ziel: diese Chance zu nutzen."
Die Bank Cler AG ist die jüngste Bank der Schweiz mit einer langen Tradition und Hauptsitz in Basel. Unseren Ursprung haben wir in der Schweizer Genossenschaftsbewegung. Die Bank Cler fokussiert auf den Schweizer Markt und ist in allen Sprachregionen mit Geschäftsstellen vertreten. Wir richten uns auf die Bedürfnisse von Privatkunden, Private Banking Kunden und Immobilienkunden aus und bieten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Sparen, Anlegen und Finanzieren an. Die Bank Cler ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Basler Kantonalbank.
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Artikel 'Nachhaltiges Wachstum der Coop Bank...' auf Swiss-Press.com |
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