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Bank Coop in schwierigem Marktumfeld erfolgreich



Bank Cler AG

17.07.2012, Die Bank Coop hat in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld ein erfreuliches Halbjahresergebnis vorzuweisen. Der Bruttogewinn konnte um 23,7% (+8,7 Mio. CHF) auf 45,4 Mio. CHF gesteigert werden, wobei ein massgeblicher Teil dieser Zunahme auf den Wegfall der IT Migrationskosten (1. HJ 2011: 7,4 Mio. CHF) zurückzuführen ist, welche das Ergebnis im Vorjahr belastet hatten. Besonders positiv ist das hohe Vertrauen der Kundschaft zu werten, was sich in einem Zuwachs bei den Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar und Anlageform von hohen 6,5% auf 7,72 Mrd. CHF per 30.06.2012 zeigt. Die Kundengelder übertreffen mit 10,47 Mrd. CHF erstmals die 10 Milliarden Franken Grenze. Die Hypothekarforderungen weisen per 30.06.2012 ein Volumen von 12,33 Mrd. CHF (+1,5%) auf.

Das Halbjahresergebnis der Bank Coop im Überblick Abschluss nach True and Fair View:
•Steigerung des Bruttogewinns um 23,7% auf 45,4 Mio. CHF für das 1. Halbjahr 2012 (1. HJ 2011: 36,7 Mio. CHF) massgeblich bedingt durch den Wegfall der IT-Migrationskosten

•Erhöhung des durch Sonderfaktoren geprägten Halbjahresgewinns um 47,3% auf 34,4 Mio. CHF(1. HJ 2011: 23,3 Mio. CHF)

•Starkes Wachstum der Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform um 472,7 Mio. CHF bzw. 6,5% auf ein Rekordhoch von über 7,72 Mrd. CHF (31.12.2011: 7,25 Mrd. CHF)

•Kundengelder erreichen mit 10,47 Mrd. CHF einen neuen Rekordwert (31.12.2011: 9,76 Mrd. CHF)

•Bilanzsumme mit 15,35 Mrd. CHF um 3,8% höher als zu Beginn des Jahres (31.12.2011: 14,79 Mrd. CHF)



Zinsengeschäft trotz rekordtiefer Zinsen im Plus


In der Erfolgsrechnung für die ersten sechs Monate fällt vor allem der positive Zinserfolg auf. Mit einem Anteil von 65,0% am Betriebsertrag kommt dieser Erfolgskomponente in der Bank Coop die grösste Bedeutung zu. Trotz rekordtiefer Zinsen konnte beim Erfolg aus dem Zinsengeschäft eine Steigerung von 3,0% (+2,3 Mio. CHF) im Vergleich zum Vorjahr realisiert werden.

Rückläufiges Kommissionsgeschäft
Demgegenüber litten die Einnahmen aus dem Wertschriften und Anlagegeschäft unter der nach wie vor ungelösten Schulden und Finanzkrise in Europa und den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Wertschriftenmärkte. Die grosse Zurückhaltung der Anleger führte zu einem um 2,0% (-0,7 Mio. CHF) geringeren Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, welcher in der Berichtsperiode 33,3 Mio. CHF erreichte. Das bei der Bank Coop weniger bedeutende Handelsgeschäft erhöhte sich primär dank soliden Einnahmen aus dem Devisen und Sortenhandel um 10,1% (+0,6 Mio. CHF) auf 6,2 Mio. CHF. Der Betriebsertrag liegt mit 120,0 Mio. CHF (+2,7%) leicht über dem Vorjahr.

Kundengelder erstmals über 10 Milliarden CHF


Besonders erfreulich präsentieren sich die Kundengelder, welche erstmals die 10 Milliarden Franken Grenze überschreiten. Diese Entwicklung ist Ausdruck eines hohen Vertrauens unserer Kundinnen und Kunden in die Bank Coop ist Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung, überzeugt. Den grössten Zuwachs bei den Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar und Anlageform, welche sich per 30.06.2012 auf 7,72 Mrd. CHF erhöhten (+472,7 Mio. CHF), verzeichnete wie im Vorjahr das Sparkonto Plus . In der anhaltenden Niedrigzinsphase suchen Kunden nach attraktiven Anlagealternativen mit hoher Sicherheit. Dass die Bank Coop mit dem Sparkonto Plus die Bedürfnisse der Anleger bestens abdeckt, zeigt der ausgeprägte Volumenzuwachs von 405,7 Mio. CHF im 1. Halbjahr 2012 deutlich. Das starke Wachstum der Kundengelder wirkt sich zudem positiv auf die Refinanzierung des Kreditgeschäftes aus.

Hohe Qualität bei den Hypotheken


Die Nachfrage nach zinsgünstigen Hypotheken hält weiter an, wobei von der Kundschaft derzeit vor allem mittel und langfristige Festzinshypotheken nachgefragt werden. Für die Bank Coop steht nach wie vor die Qualität des Kreditportefeuilles im Vordergrund. So werden Hypotheken selektiver vergeben und entsprechende Risiko/Renditeüber­legungen verstärkt berücksichtigt. Für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste mussten lediglich 0,6 Mio. CHF (Vorjahr: 0,4 Mio. CHF) verbucht werden, was ein Zeichen für die gute Verfassung des Kreditportefeuilles ist.

Weitere Investitionen in Geschäftsstellen und Markenbekanntheit
Der Geschäftsaufwand beläuft sich im 1. Halbjahr 2012 auf 74,7 Mio. CHF (-7,0%). Der darin enthaltene Personalaufwand ist um 9,0% auf 37,5 Mio. CHF gesunken dies hauptsächlich im Zusammenhang mit der Bildung der Zentralen Kreditverarbeitung im Konzern BKB per 01.01.2012. Die Leistungen, welche die Bank Coop von den Konzerneinheiten bezieht, werden über die Sachkosten verrechnet. Dadurch ergibt sich eine Verschiebung von den Personal zu den Sachkosten. Der Sachaufwand für das 1. Halbjahr 2012 beträgt 37,2 Mio. CHF und liegt 4,7% unter dem Vorjahr. Dies ist massgeblich bedingt durch den Wegfall der Kosten für die Informatikumstellung auf Avaloq Anfang 2011, andererseits sind zusätzliche Kosten durch weitere Investitionen in die Geschäftsstellen, die Steigerung der Markenbekanntheit und die zuvor erwähnte Verschiebung von den Personal zu den Sachkosten entstanden.

Im 1. Halbjahr 2012 wurden die Geschäftsstellen Zürich Oerlikon, Rapperswil Jona und Brugg modernisiert, derzeit findet ein Umbau der Geschäftsstelle Biel statt.

Höherer Halbjahresgewinn
Der Bruttogewinn hat sich auf 45,4 Mio. CHF (+8,7 Mio. CHF) erhöht. Diese beträchtliche Veränderung wird massgeblich durch den Wegfall der IT Migrationskosten beeinflusst, welche den Bruttogewinn des 1. Halbjahres 2011 mit 7,4 Mio. CHF belastet haben. Der Halbjahresgewinn nach True und Fair View ist um 47,3% auf 34,4 Mio. CHF gestiegen. Wesentlich zu dieser Gewinnsteigerung beigetragen haben die bereits erwähnten Aspekte im Geschäftsaufwand, sowie der Verkauf der Beteiligung an der Magazzini Generali con Punto Franco SA, Chiasso, welcher mit einem Erlös von 3,2 Mio. CHF im ausserordentlichen Ertrag enthalten ist.

Nachhaltigkeitsengagement erneut ausgezeichnet


Die Bank Coop ist für ihr Engagement im Thema Nachhaltigkeit erneut ausgezeichnet worden. Mit dem Erhalt des Swiss Climate CO2 Labels wird der Bank Coop ein aktives Engagement im Bereich des Klimaschutz attestiert. Massnahmen wie beispielsweise der Bezug von 100% Ökostrom, die kontinuierliche Senkung des eigenen Energieverbrauchs oder eine seit vielen Jahren hohe Kompetenz und Auswahl bei nachhaltigen Produkten unterstreichen die hohe Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit bei der Bank Coop.


Medienkontakt: Bank Coop AG Natalie Waltmann Leiterin Generalsekretariat und Medienstelle Telefon: 061 286 26 03 E-Mail:natalie.waltmann@bankcoop.ch



Über Bank Cler AG:

Die Bank Cler AG ist die jüngste Bank der Schweiz mit einer langen Tradition und Hauptsitz in Basel. Unseren Ursprung haben wir in der Schweizer Genossenschaftsbewegung. Die Bank Cler fokussiert auf den Schweizer Markt und ist in allen Sprachregionen mit Geschäftsstellen vertreten. Wir richten uns auf die Bedürfnisse von Privatkunden, Private Banking Kunden und Immobilienkunden aus und bieten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Sparen, Anlegen und Finanzieren an. Die Bank Cler ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Basler Kantonalbank.



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Weitere Informationen und Links:

 Bank Cler AG (Firmenporträt)

 Artikel 'Bank Coop in schwierigem Marktumfeld erfolgreich...' auf Swiss-Press.com






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