25.04.2012, Die Glarner Kantonalbank erzielte im ersten Quartal ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.
Der Bruttogewinn betrug CHF 3.1 Mio. und die Bilanzsumme erhöhte sich um 1.7 % auf 3.363
Mia. Franken. Erfreulich ist der Zuwachs im Hypothekargeschäft (+ CHF 40 Mio.). Der
Betriebsertrag stellte sich im weiterhin schwierigen Marktumfeld leicht tiefer ein.
Im Zinsengeschäft erzielte die Bank deutliche Fortschritte (Zinserfolg + CHF 0.4 Mio. oder 4.7 %), während das starke Ergebnis des Vorjahresquartals bei den Kommissionserträgen nicht erreicht wurde. Zur Steigerung im Zinserfolg trug vor allem die Zunahme im Hypothekargeschäft bei. Der Hauptgrund für das schwächere Kommissionsergebnis ist die anhaltend grosse Unsicherheit der Anleger rund um die Eurokrise, was unter anderem tiefere Courtage-Erträge zur Folge hatte. Daneben wiederholten sich bei den Kreditkommissionen Erträge aus grösseren Geschäften des Vorjahres nicht, was zu einem weiteren Rückgang von CHF 0.3 Mio. führte. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft ist gegenüber dem Vorjahr leicht um 4.6 % gestiegen. Der übrige ordentliche Erfolg steuerte dank einem verbesserten Liegenschaften-Erfolg CHF 0.1 Mio. mehr als im Vorjahr zum Ergebnis bei.Insgesamt sank der Betriebsertrag mit CHF 11.4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr um 2.6 %.
Der Geschäftsaufwand stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal insgesamt um CHF 0.3 Mio. auf CHF 8.4 Mio. Der Personalaufwand nahm gegenüber dem Vorjahr um CHF 0.5 Mio. auf CHF 5.1 Mio. zu. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die erfreuliche Tatsache zurückzuführen, dass die GLKB seit einigen Monaten wieder Vollbestand verzeichnet. Im Sachaufwand konnten die ersten Früchte der Investitionen in das neue Rechenzentrum aus dem Vorjahr geerntet werden. Die Haupttreiber hinter den erneut um 8.2 % gesenkten Kosten sind die deutlich tieferen Aufwendungen für den Betrieb der Informatik. Auch die übrigen Sachkosten wurden dank strikter Kostenkontrolle nochmals reduziert.
Der Bruttogewinn stellte sich bei CHF 3.1 Mio. (- 15.5 % gegenüber dem Vorjahresquartal) ein, was jedoch der Planung der Glarner Kantonalbank für das erste Quartal dieses Jahres entspricht.
Bei den Hypothekarforderungen setzte sich das Wachstum des Vorjahres fort (+ 1.6 % im 1. Quartal). Die übrigen Ausleihungen an Kunden stiegen um CHF 9 Mio. oder 2.8 %, während die Depotvolumen eine Steigerung von CHF 27 Mio. (+ 1.3 %) erfuhren. Die Kundengelder blieben stabil und die Bilanzsumme erhöhte sich um 1.7 %.
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