26.01.2012, Die Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) gibt sich hinsichtlich der Zukunft des Private
Bankings zuversichtlich. Daher baute sie im zweiten Halbjahr 2011 mit der Übernahme von ABN
AMRO Bank (Switzerland) AG ihre Präsenz im Schweizer Private-Banking-Geschäft aus.
Für das Geschäftsjahr 2011 kündigt die UBP vor integrationsbedingten Aufwendungen einen Konzerngewinn von CHF 198 Millionen (EUR 163,1 Millionen) an (-8% gegenüber dem Vorjahr). Nach Berücksichtigung des Integrationsaufwandes von CHF 22 Millionen (EUR 18,1 Millionen) liegt der Reingewinn bei CHF 176 Millionen (EUR 145 Millionen).
Die betreuten Kundengelder beliefen sich per 31. Dezember 2011 auf CHF 72 Milliarden (EUR 59,3 Milliarden). Diese erfahren zum Vorjahresbetrag von CHF 65 Milliarden (EUR 52,2 Milliarden) eine Zunahme um 10,8%, die mehrheitlich auf die Integration zurückzuführen ist.
Dank ihres konservativen Ansatzes in Risikomanagement und Bilanzführung verfügt die UBP nach der Übernahme über eine Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 22,1%; sie bleibt damit eine der bestkapitalisierten Schweizer Banken.
Stabile Rentabilität
Trotz der letztjährigen Krise konnte die Bank ihre Rentabilität erhalten. Sie erzielte vor Abzug der Kosten im Zusammenhang mit der Integration von ABN AMRO Bank (Switzerland) AG im Geschäftsjahr 2011 einen Konzerngewinn von CHF 198 Millionen (-8% im Jahresvergleich). Nach Berücksichtigung der Kosten ergibt sich ein Reingewinn von CHF 176 Millionen.
Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit von CHF 763 Millionen (EUR 628,5 Millionen) lag praktisch auf Vorjahresniveau (CHF 766 Millionen). Auch die Zinsmarge verzeichnete mit CHF 163 Millionen (CHF 162 Millionen im Vorjahr) praktisch keine Veränderung. In einem von heftiger Volatilität geprägten Umfeld stand der Erfolg aus dem Handelsgeschäft bei CHF 163 Millionen (EUR 134,3 Millionen). Unter Berücksichtigung der Akquisitionskosten gelang es der Bank, den Betriebsaufwand bei konstantem Konsolidierungskreis bei CHF 508 Millionen (EUR 418,5 Millionen) unter Kontrolle zu halten (-4%). Das konsolidierte Kosten-Ertrags- Verhältnis der Gruppe entspricht damit 66,6%.
Solide Finanzbasis
Die Bilanzsumme erreichte CHF 18 Milliarden (EUR 14,8 Milliarden) bei einer Eigenkapitalrendite von 10,6% für das Geschäftsjahr 2011. Alles in allem blieb die Bilanz stabil und zeichnet sich durch einen hohen Barbestand aus. Die Weiterführung ihres konservativen Risikomanagements ermöglichte es der UBP, ihre solide Finanzbasis und gesunde Bilanz zu bewahren. Angesichts einer Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 22,1%, gehört die UBP nach wie vor zu den bestkapitalisierten Schweizer Banken.
Investmentperspektiven
Nach der Umwandlung ihres Geschäftsmodells im Jahr 2010 setzt die UBP mit der Übernahme der ABN AMRO Bank (Switzerland) AG und der Bildung spezialisierter Schwellenmarkt-Teams ihre Investitionen in der Private Banking Sparte fort. Im Asset Management gewann sie mit dem Abschluss von zwei Joint- Ventures in Asien direkten Zugang zum Potential dieser bedeutenden Wachstumsregion.
Angesichts des ungewissen Wirtschafts- und Finanzumfeldes stellte die Bank im vergangenen Jahr den Kapitalschutz für ihre Kunden ins Zentrum. Bereits Anfang Jahr bezog sie in ihrer Investmentstrategie diesbezüglich eindeutig Stellung. Sie verzichtete auf Investitionen in Staatsanleihen, namentlich aus gewissen europäischen Peripherieländern, und nahm unter Beibehaltung eines hohen Goldanteils in den Portfolios eine Untergewichtung von Aktienanlagen vor.
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