Die Geschäftsentwicklung in Mittel- und Osteuropa befindet sich in einem anhaltenden Aufschwung: Hier wurden im Neunmonatszeitraum 94,3 Mio. Euro Gesamtvertriebsprovisionen erzielt, 43,3 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode (65,9 Mio. Euro). In Deutschland beliefen sich die erzielten Gesamtvertriebsprovisionen im Berichtszeitraum auf 50,4 Mio. Euro (Vorjahr: 52,1 Mio. Euro). Wirtschaftskrisen in einigen Ländern belasteten das Geschäft der OVB im Segment Süd- und Westeuropa. Mit Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 17,2 Mio. Euro blieb der Umsatz um 36,7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 27,2 Mio. Euro.
Die Zahl der Neuverträge wurde europaweit um 15,4 Prozent auf 387.776 Geschäftsabschlüsse gesteigert. Die grösste Nachfrage gab es weiterhin nach fondsgebundenen Vorsorgeprodukten, auf die 63 Prozent der Neuverträge entfielen (Vorjahr: 57 Prozent). 12 Prozent (Vorjahr: 16 Prozent) der Neuverträge waren sonstige Vorsorgeprodukte, zu denen insbesondere klassische Lebens- und Rentenversicherungen zählten.
Die Zahl der Kunden wuchs um 1,6 Prozent auf 2,84 Mio. Kunden. Das Aussendienstteam der OVB wurde von Januar bis September 2011 um 222 hauptberufliche Finanzberater auf insgesamt 4.822 Finanzberater ausgebaut. Das entspricht einem Zuwachs von 5,4 Prozent. „Unser kontinuierlicher Beraterzuwachs, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, ist auch zukünftig die Basis für unsere positive Umsatz- und Ergebnisperspektive“, verdeutlicht Wilfried Kempchen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 erwirtschaftete der OVB Konzern ein operatives Ergebnis, das mit 4,0 Mio. Euro um 14,5 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums von 3,5 Mio. Euro lag. Das Segment Mittel- und Osteuropa trug 8,1 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) zum EBIT des Konzerns bei und war mit einem Zuwachs von 45,3 Prozent Haupttreiber der Ergebnisverbesserung. Der EBIT-Beitrag Deutschlands sank gegenüber dem Vorjahreswert von 4,5 Mio. Euro moderat auf 4,0 Mio. Euro. Aufgrund der anhaltend schwachen Konjunkturlage in einigen Ländern ergab sich im Segment Süd- und Westeuropa ein operativer Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro operativer Überschuss).
„Anfang 2011 hatten wir das Ziel formuliert, Umsatz und Ergebnis gegenüber 2010 zu steigern. Dieses Ziel werden wir aus heutiger Sicht erreichen – auch wenn uns die Wirtschaftslage in einigen Ländermärkten herausfordert“, so Oskar Heitz, Vorstand Finanzen und Verwaltung der OVB Holding AG. „Im Jahresendgeschäft wollen wir Umsatz und Ergebnis weiter steigern.“
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In 14 Ländern Europas betreuen und beraten unsere rund 4.600 hauptberuflichen Finanzberater 2,8 Mio. Kunden in allen Fragen rund um finanzielle Vorsorge, Risikoabsicherung und Vermögensaufbau. Unser Fokus liegt bei privaten Haushalten mit mittlerem und gehobenem Einkommen sowie bei Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 10 Millionen Euro: Mittlerweile sind mehr als 60 Prozent aller Kunden der OVB in der Region Mittel- und Osteuropa zu Hause.
Die OVB arbeitet in Europa mit über 100 renommierten Banken, Versicherungs- und Investmentgesellschaften zusammen, aus deren Angeboten sie kundenindividuelle Lösungen auswählt. Unsere Kunden schätzen die OVB als zuverlässigen Partner mit einem langfristigen Beratungsansatz, der ihre Sprache spricht.
Die OVB blickt auf 40 Jahre Erfahrung zurück und besitzt seit 2000 die Rechtsform der Aktiengesellschaft. Seit 2006 ist die OVB an der Börse notiert.
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Artikel 'OVB Holding AG: Deutliche Umsatzsteigerung um 11,6 Prozent gegenüber Vorjahresze...' auf Swiss-Press.com |
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