26.08.2011, Die 20 Banken der Clientis Gruppe blicken auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2011 zurück. Sie
konnten den Bruttogewinn steigern, das Wachstum bei Kundengeldern und -ausleihungen
fortsetzen und die Eigenmittel weiter stärken. Die Gruppe befindet sich derzeit mitten im
grössten Informatikprojekt seit ihrer Gründung.
Trotz des hohen Drucks auf die Zinsmarge erhöhten die Clientis Institute den Erfolg aus dem ordentlichen Bankgeschäft im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 2,2% auf CHF 122,0 Mio. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft, der mit einem Anteil von 82% am Gesamtertrag die Haupteinnahmequelle der Clientis Banken bildet, nahm dank Volumenausweitung um 1,6% auf CHF 99,6 Mio. zu. Der Geschäftsaufwand blieb unverändert bei CHF 79,9 Mio. Der höhere Ertrag und der gleichbleibende Aufwand führten zu einer Steigerung des Bruttogewinns um 6,6% auf CHF 42,1 Mio. Der Konzerngewinn ging wegen Abschreibungen auf Projektkosten sowie wegen im Vorjahr erzielten ausserordentlichen Erträgen um 3,7% auf CHF 26,6 Mio. zurück.
Die Kundenausleihungen erhöhten sich im ersten Halbjahr um weitere 2,1% auf CHF 12,9 Mrd. Davon entfielen CHF 12,4 Mrd. auf das Kerngeschäft Hypotheken (+2,1%). Die Kundengelder nahmen um 0,8% auf CHF 10,5 Mrd. zu. Die Bilanzsumme stieg um 1,4% auf CHF 14,5 Mrd.
Die traditionell starke Eigenkapitalsituation konnte weiter verbessert werden. Die eigenen Mittel wuchsen um 1,1% auf CHF 1,32 Mrd. an. Das Eigenmittel-Deckungsverhältnis von 207% – mehr als das Doppelte des gesetzlich vorgeschriebenen Wertes – dokumentiert die Finanzstärke der Clientis Gruppe.
Die Clientis Banken beschäftigten per Mitte 2011 in 94 Geschäftsstellen 761 Mitarbeitende in 632 Vollzeitstellen. Im ersten Halbjahr haben die Banken erneut 13 neue Vollzeitstellen, hauptsächlich in der Kundenberatung, geschaffen.
Ebenfalls erfreulich verläuft das gruppenweite Informatik-Grossprojekt. Die Clientis Institute wechseln derzeit auf die neue effiziente, leistungs- und entwicklungsfähige Finnova-Plattform. Fünf der 20 Banken haben bereits erfolgreich migriert, die übrigen 15 folgen bis zum nächsten Jahreswechsel.
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Charakteristisch für die Clientis Banken ist ihre regionale Verankerung. Sie sind in der Region für die Region tätig und positionieren sich durch Kundennähe. Im Kerngeschäft bieten Clientis Banken Hypothekarfinanzierungen, die grösstenteils durch Spareinlagen finanziert werden, Zahlungsverkehr sowie Anlage- und Vorsorgelösungen. Hauptkundengruppen sind Privatpersonen, KMU und Institutionen.
Die Banken der Clientis Gruppe tragen zum Wirtschaftskreislauf vor Ort bei: sie verwenden die Kundengelder überwiegend als Ausleihungen in der eigenen Region. Clientis Banken betreiben eine umsichtige Risikopolitik und verfügen traditionell über überdurchschnittlich starke Eigenmittel. Sie sind dem wirtschaftlichen Vorankommen der jeweiligen Region und der eigenen Bank, nicht aber der Gewinnmaximierung verpflichtet.
Clientis AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Clientis Gruppe mit erfreulicher Steigerung des Bruttogewinns...' auf Swiss-Press.com |
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