17.08.2011, Julius Bär, die führende Private-Banking-Gruppe der Schweiz, freut sich bekannt zu geben, dass
sie den Julius Bär China Fonds lanciert hat. Der Fonds fällt unter die QFII-Quote von USD 100
Millionen, die die Bank von der State Administration of Foreign Exchange in China (SAFE) im
Rahmen ihrer QFII-Lizenz erhalten hat.
Der Fonds bietet Kunden von Julius Bär exklusiven Zugang zu den A-Aktienmärkten und gibt somit Investoren die Möglichkeit, breiter und vertiefter an der chinesischen Wirtschaftsentwicklung teilzunehmen, als dies mit den derzeit für Übersee-Investoren erhältlichen Produkten möglich ist. Der Fonds basiert auf dem makroökonomischen Ausblick sowie den Themen und Industrien, die von Chinas 12. Fünfjahresplan profitieren werden, wird aber auch in Aktien investieren, die anhand quantitativer und qualitativer Analyse im Bottom- up-Verfahren ausgewählt werden.
Kenneth Ho, Head of Products Asia Pacific, sagte: „Als einzige Privatbank können wir unseren Kunden weltweit die Möglichkeit bieten, in China direkt lokal zu investieren. Der chinesische Markt wächst rasant und bietet so für Investoren viele interessante Möglichkeiten. Chinas Wirtschaftswachstum, das nach wie vor über dem Trendwachstum liegt und starke Fundamentaldaten aufweist, ist ein zentraler Pfeiler des Weltwirtschaftswachstums – trotz der kürzlichen Massnahmen zur Liquiditätsstraffung. Wir gehen davon aus, dass der CNY dieses Jahr weiter an Wert gewinnen wird.“
Kenneth Ho führte weiter aus: „A-Aktien bieten für Investoren aufgrund ihrer niedrigen Korrelation zu anderen globalen Märkten attraktive Diversifikationsvorteile. Die Prämien von A- und H-Aktien sind auf ein historisch tiefes Niveau gesunken, so dass die Bewertung nun angemessen ist. Wir erwarten, dass dieser Fonds sowohl kurz- als auch langfristig auf eine starke Nachfrage stossen wird.“
Die Bank Julius Bär erhielt im Dezember 2010 von der China Banking Regulatory Commission (CRSC) die QFII-Lizenz und ist nach wie vor die einzige Privatbank mit einer solchen Lizenz. Diese ermöglicht es Kunden, direkten Zugang zu lokalen Aktien- und Anleihenmärkten zu erhalten.
Die Bank Julius Bär verfolgt weiterhin ihre ambitionierte Wachstumsstrategie, um Asien als zweiten Heimmarkt zu etablieren. So hat ihre Niederlassung in Hongkong Ende letzten Jahres eine Banklizenz erhalten und die Bank ist bestrebt, noch in diesem Jahr eine Vertretung in Shanghai zu eröffnen.
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Artikel 'Julius Bär lanciert China Fonds mit direktem Zugang zum lokalen Markt...' auf Swiss-Press.com |
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