18.07.2011, Das operative Ergebnis (Zwischenergebnis) nahm um 10.9% auf CHF 59.7 Mio. zu, und der
leicht höhere Halbjahresgewinn bezifferte sich auf CHF 39.6 Mio. (2.4%). Die Bilanzsumme
stieg um 1.3% auf CHF 12.1 Mrd. an. Das Eigenkapital erhöhte sich auf solide CHF 1'223.7 Mio.
Zinsmarge unter Druck - Erfreuliches Wachstum bei den Kundenausleihungen Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft legte gegenüber dem Vorjahr um CHF 5.9 Mio. (7.0%) auf 90.7 Mio. zu. Darin enthalten sind einmalige Dividenden von Finanzanlagen. Ohne Berücksichtigung dieses Sondereffektes hätte sich der Zinserfolg um CHF 0.3 Mio. bzw. 0.4% vermindert. Der anhaltende Margendruck - verursacht einerseits durch einen mit harten Bandagen geführten Wettbewerb und andererseits durch die historisch tiefen Geld- und Kapitalmarktzinssätze - konnte durch das höhere Geschäftsvolumen nicht ganz ausgeglichen werden. Begünstigt durch das Marktwachstum im Immobilienfinanzierungsgeschäft und unter Einhaltung der klar definierten internen Risikoparameter verzeichneten die Kundenausleihungen eine stattliche Zunahme von CHF 249.4 Mio. (2.4%) auf 10'456.4 Mio. Die Kundengelder erhöhten sich ebenfalls um CHF 43.3 Mio. (0.5%) auf 8'302.2 Mio.
Im Kommissionsgeschäft dem schwierigen Umfeld getrotzt
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich trotz des anspruchsvollen Marktumfeldes um CHF 1.0 Mio. (6.6%) auf 16.8 Mio. Tieferes Ergebnis im Handelsgeschäft Aufgrund des tieferen Wertschriftenerfolges verminderte sich der Handelserfolg um CHF 0.3 Mio. (6.9%) auf 3.4 Mio.
Kosten in Relation zum Ertrag weiterhin tief
Aufgrund des leicht höheren durchschnittlichen Personalbestandes, der individuellen Gehaltsanpassungen und der gesteigerten Sozialabgaben legte der Personalaufwand um CHF 1.2 Mio. (3.7%) auf CHF 34.2 Mio. zu. Der Sachaufwand verharrte trotz diverser strategischer Projekte und Ausgaben zur Erneuerung der Infrastruktur beinahe auf Vorjahreshöhe (CHF 15.8 Mio, +0.1 Mio. bzw. +0.9%). Im Total nahm der Geschäftsaufwand um CHF 1.4 Mio. (2.8%) auf CHF 50.0 Mio. zu. Der höhere Bruttoertrag von CHF 114.1 Mio. und die nur geringe Zunahme des Geschäftsaufwandes führten zu einem Anstieg des Bruttogewinns um CHF 5.2 Mio. (8.9%) auf CHF 64.1 Mio. Das Cost/Income-Ratio II (Geschäftsaufwand und Abschreibungen auf dem Anlagevermögen zu Bruttoertrag) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von 48.2% auf 47.2% (Cost/Income-Ratio I 43.8%). Damit unterstreicht die SZKB ihre im Quervergleich gute Wirtschaftlichkeit.
Grundsolide Eigenkapitalbasis
Nach der Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken erreicht das Eigenkapital eine Höhe von CHF 1'223.7 Mio., was einer äusserst soliden Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) von 10.1% entspricht.
Ausblick
Die Schwyzer Kantonalbank erwartet für das laufende Jahr im Vergleich zum Geschäftsjahr 2010 einen leicht tieferen Bruttogewinn.
Medienkontakt:
Schwyzer Kantonalbank
Peter Geisser
Leiter Kommunikation / Mediensprecher
Telefon: 058 800 21 12
E-Mail: peter.geisser@szkb.ch
Dank konsequenter Kundennähe hat sich die Schwyzer Kantonalbank in ihrer langjährigen Geschichte zur führenden Universalbank im Kanton Schwyz entwickelt.
Mit einer volksnahen Geschäftspolitik konnte ein stetiges Wachstum erreicht werden. Die Schwyzer Kantonalbank ist die führende Bank im Kanton Schwyz und verfügt mit 23 Filialen über ein dichtes Filialnetz.
Bankenclearing-Nr. 0777 Postkonto-Nr. 60-1-5
Schwyzer Kantonalbank (Firmenporträt) | |
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